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NACHRICHTEN DEZEMBER 2005 |
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Gruppe 1: EHF Passau Black Hawks(O1), ESV Buchloe(W2), VER Selb(N3), ERSC Ottobrunn(S4)
Gruppe 2: ESC Holzkirchen(S1), EHC 80 Nürnberg(N2), EV Pfronten(W3), EHC Straubing(O4)
Gruppe 3: EC Ulm/Neu-Ulm(W1), EV Moosburg(O2), EC Bad Tölz(S3), EV Weiden(N4)
Gruppe 4: ERV Schweinfurt(N1), TSV Trostberg(S2), ESC Vilshofener Wölfe(O3), ESV Burgau(W4)
Termintagung ist am 02.01.2006. Die Runde geht von 08.01.2006 bis 12.02.2006.
Im Halbfinale (24./26.02.2006) spielen weiterhin die Sieger von Gruppe 1 gegen Gruppe 2 und Sieger Gruppe 3 gegen Gruppe 4.
Das Finale und das Spiel um den 3.Platz finden am 03./05.03.2006 statt.
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Fr., 23.12., EV Bruckberg - EV Dingolfing 3:10
Fr., 23.12., ESV Gebensbach - EHF Passau Black Hawks 4:14
So., 25.12., EHF Passau Black Hawks - EV Dingolfing 9:1
Mo., 26.12., EV Bruckberg - EV Moosburg 5:9
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Eishockey-Landesliga: Durch mageres 3:3 die Chance auf Platz 2 verspielt
Nur zu einem mageren 3:3 reichte es für den ESC Vilshofen im letzten Punktspiel der Eishockey-Landesliga gegen den EV Dingolfing. Vor 200 Zuschauern vergaben die „Wölfe“ damit wohl auch die letzte Chance auf den Vizemeistertitel.
Von Anfang an hatten die „Isar-Rats“ mehr vom Spiel, ohne den guten Vilshofener Torhüter Marcus Bauer ernsthaft in Gefahr bringen zu können. Wie harmlos die Angreifer der Gäste agierten, zeigt die Tatsache, dass sie zweimal mehr als eine Minute lang mit zwei Spielern mehr auf dem Eis waren, ohne einen Torschuss abgeben zu können.
Erst eine 10-minütige Disziplinarstrafe für den routinierten „Wölfe“-Verteidiger Andreas Sagerer im zweiten Drittel brachte die Abwehr der Einheimischen in Verlegenheit, die in der 31.Minute in kollektiven Tiefschlaf fiel und den Gästen zwei Tore durch Andreas Gäßl und Johann Grill ermöglichte. Kurz zuvor war es auch zum ersten Mal richtig turbulent vor dem Dingolfinger Goalie Oliver Neidel zugegangen.
Martin Zivny brachte seine Farben in der 35.Minute mit dem Anschlusstreffer, einem Nachschuss nach einem schönen Anspiel von Stephan Meier, zurück ins Match. Kurz nach Wiederbeginn nahm sich Torhüter Bauer gemeinsam mit seinen Verteidigern erneut eine Auszeit, prompt erhöhte Rosco Weber auf 3:1 für den Tabellensechsten. Martin Zivny rettete dem ESC Vilshofen mit zwei Überzahltoren in der 47. und 54. Minute zumindest noch das 3:3-Unentschieden. Gute Einschussmöglichkeiten in den letzten Minuten vereitelte der Dingolfinger Keeper, so dass die Gäste das Remis gegen eine enttäuschende „Wölfe“-Truppe redlich verdient hatten.
Nach dem 12:2-Heimerfolg des EV Moosburg, der nur noch ein Spiel gegen Bruckberg auf dem Plan hat, dürfte Platz 2 an die Oberbayern vergeben sein. Die Vilshofener „Wölfe“ müssen als Dritter in die Aufstiegsspiele, die am 8. Januar beginnen. Dann können sie auf einen Rückkehrer bauen. Der 18-jährige Angreifer Vitus Donaubauer beendet sein Gastspiel bei den Passau Black Hawks und versucht, an der Vils mehr Matchpraxis zu sammeln. scha
(aus PNP, 20.12.2005)
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ESC Vilshofen - EV Dingolfing 3:3 (0:0, 1:2, 2:1). Dreimaliger Torschütze für die Wölfe war Martin Zivny. (Strafminuten ESC 18+10, EVD 14)
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Fr., 16.12., SE Freising - EHC Straubing 5:5
Fr., 16.12., EHF Passau Black Hawks - EV Moosburg 8:3
So., 18.12., EHC Straubing - EHF Passau Black Hawks 5:8
So., 18.12., ESV Gebensbach - EV Bruckberg 5:5
So., 18.12., EV Moosburg - SE Freising 12:2
So., 18.12., ESC Vilshofener Wölfe - EV Dingolfing 3:3
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Eishockey-Landesliga: Am Sonntag daheim gegen Dingolfinger Isar-Rats
Zum letzten Spiel in der Vorrunde der Eishockey-Landesliga Ost erwartet der ESC Vilshofen am Sonntag (17.15 Uhr) mit dem EV Dingolfing einen der ostbayerischen Traditionsclubs im Stadion an der Vils.
Nach dem finanziell bedingten Rückzug in die Landesliga müssen die BMW-Städter sich hier sogar mit dem Kampf um den Klassenerhalt in der Abstiegsrunde auseinander setzen, steht das Team von Trainer Michael Eibl doch lediglich auf Rang 6 in der aktuellen Tabelle.
Die Truppe um die Routiniers Christoph Wohlgemuth, der auch schon beim EV Landshut aktiv war, und Verteidiger Max Mitterer (er trug bereits das „Wölfe“-Trikot) brachte bisher wenig Überzeugendes zu Stande. Lediglich gegen den Aufsteiger SE Freising gelangen zwei Erfolge, dem EV Bruckberg trotzten die „Isar-Rats“ zumindest ein 5:5 ab. Am vergangenen Sonntag besiegte der EV Dingolfing im heimischen Stadion den Tabellenletzten ESV Gebensbach mit 5:2. Im Auftaktspiel zur Punkterunde behielten die „Wölfe“ mit 5:3 knapp die Oberhand in Dingolfing.
Coach Michael Eibl, der nach zwei Jahren vom EHC München zu den Isar-Ratten zurückgekehrt ist, denkt freilich langfristig. Der Ex-Landshuter möchte mit einer Mischung aus Routiniers und jungen Spielern ein neues Erfolgsteam aufbauen. Die Stürmer Manuel Hofbauer, Andreas Größl und Michael Karmainski sind noch keine 20 Jahre alt, der gefährliche Rosco Weber ist kaum ein Jahr älter. Die „jungen Wilden“ werden von Martin Kerscher, Stefan Besenbacher und Max Mitterer geführt, die alle längst jenseits der 30 sind und viele Jahre Eishockey-Erfahrung aufweisen können. Das ausgegebene Nahziel „Bayernliga in drei Jahren“ scheint freilich im zweiten Jahr nach dem Zwangsabstieg in weiter Ferne zu liegen.
Die Vilshofener Wölfe, die durch die 4:6-Heimschlappe wohl die Vizemeisterschaft an Moosburg verspielt haben, sind gewarnt. Auch beim 1:6 gegen den Topfavoriten Passau leisteten die „Isar-Rats“ lange Zeit erfolgreich Widerstand. Zudem muss ESC-Trainer Christian Zessack auf Routinier Martin Svejda verzichten, der gegen Moosburg seinem Team mit einem unüberlegten Einsatz und der Spieldauerstrafe einen Bärendienst erwiesen hat. Trotzdem sollten Martin Zivny und seine Nebenleute stark genug sein, um die Isarstädter in ihre Schranken zu verweisen und sich zumindest die Option auf den 2. Tabellenplatz zu erhalten.
Die Aufstiegsrunde beginnt für alle Teams am 8. Januar, in der dann möglicherweise alte Bekannte wie Burgau oder Holzkirchen auf die Wölfe warten. scha
(aus PNP, 17.12.2005)
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Eishockey-Landesliga: Starker EV Moosburg gewinnt in Vilshofen 6:4
von Norbert Schalitzky
Die Wölfe des ESC Vilshofen haben kurz vor Torschluss der Landesliga-Gruppe Ost das vielleicht entscheidende Spiel um Platz 2 verloren. Der EV Moosburg entführte mit 6:4 beide Zähler aus dem Eisstadion an der Vils und ist damit erster Anwärter auf die Vizemeisterschaft.
Der oberbayerische Traditionsclub, der nur mit zehn Feldspielern angereist war, war den Wölfen vor allem in taktischer Hinsicht überlegen. Mit dem dreifachen Torschützen Zdenek Balaban und einem überragenden Torhüter Bernhard Eggerdinger hatten die Isarstädter die Matchwinner in ihren Reihen.
Vor rund 250 Zuschauern begann das Spiel vielversprechend für die Gastgeber, die durch Stephan Meier (12.) in Führung gingen und auch nach dem postwendend erzielten Ausgleich des EV Moosburg noch einmal auf 2:1 stellten. Andreas Sagerer überraschte den Goalie der Isar Rats in der 16. Minute mit einem „Lupfer“ von der blauen Linie.
In der letzten Minute des ersten Drittels drehten die Gäste das Match, Balaban und der Ex-Dingolfinger Alexander Konschuh brachten ihr Team mit 3:2 in Führung.
Das Mitteldrittel blieb lange Zeit ohne Höhepunkte. In der 39. Minute leistete sich Vilshofens Routinier Martin Svejda allerdings einen bösen Einsatz gegen seinen Gegenspieler und musste prompt mit einer Spieldauerstrafe vom Eis. Trotz des Ausgleichs von Manuel Fastenmeier (39.) bedeutete dieser „Ausraster“ den Bruch im Spiel, das die Moosburger Mini-Mannschaft im Schlussabschnitt durch ein Tor von Alex Scholz (42.) und einen Doppelschlag von Balaban drei Minuten vor Spielende für sich entschieden.
Zwischenzeitlich versuchten die Wölfe zwar den Druck zu erhöhen, scheiterten aber immer wieder am gegnerischen Torhüter oder am eigenen Schusspech. Lediglich Sagerer konnte kurz vor der Schlusssirene mit seinem zweiten Treffer zum 4:6-Endstand noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.
Starkes erstes Drittel genügt in Straubing
Bei den Straubing Young Tigers, die ebenfalls noch Ansprüche auf einen Platz in der Aufstiegsrunde anmelden, genügte der Zessack-Truppe ein starkes erstes Drittel zum Erfolg. Matthias Zillinger, Christian Zessack, Sagerer und Meier schossen ihr Team bis zur 13. Minute mit 4:1 in Front, im Mittelabschnitt konnte sich Spielmacher Meier sogar einen vergebenen Penalty leisten, zumal Thomas Kremhelmer in der 32. Minute eine der zahlreichen Vilshofener Torchancen zum 5:1 nutzte.
Im Schlussabschnitt gingen es die Wölfe ruhiger an, kassierten noch zwei Gegentore, ließen aber durch das 6:3 von Martin Franke (44.) keinen Zweifel am verdienten Sieger aufkommen.
Am kommenden Sonntag (17.15 Uhr) wollen die ESC-Wölfe im letzten Spiel der Punkterunde gegen den Tabellensechsten Dingolfing noch einmal zwei Punkte einfahren. Der zweite Tabellenplatz ist für die Vilsstädter aber nur noch mit fremder Hilfe möglich, weil der EV Moosburg zwar noch drei Spiele zu absolvieren hat, aber zwei Verlustpunkte weniger aufweist als die Wölfe.
(aus PNP, 13.12.2005)
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Fr., 9.12., EV Moosburg - ESV Gebensbach 13:3
Sa., 10.12., EV Bruckberg - SE Freising 5:7
Sa., 10.12., EHC Straubing - ESC Vilshofener Wölfe 3:6
So., 11.12., ESC Vilshofener Wölfe - EV Moosburg 4:6
So., 11.12., EV Dingolfing - ESV Gebensbach 5:2
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ESC Vilshofen - EV Moosburg 4:6 (2:3, 1:0, 1:3). Torschützen für die Wölfe waren Sagerer(2), Manuel Fastenmaier und Meier. (Strafminuten ESC 11+20, EVM 8).
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EHC Straubing - ESC Vilshofen 3:6 (1:4, 0:1, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Kremhelmer, Meier, Sagerer, Zessack, Matthias Zillinger und Zivny. (Strafminuten EHC 14+40, ESC 16+20).
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(08.12.2005) Arbeitssieg der „Wölfe“ über Freising
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ESC Vilshofen macht erst im Schlussdrittel alles klar
Der 5:2-Heimsieg des ESC Vilshofen am Freitag über die Black Bears aus Freising war ein schweres Stück Arbeit. Die Oberbayern erwiesen sich lange als zäher Gegner, ehe der Tabellenzweite im Schlussspurt alles klar machen konnte.
Allerdings machten die Gastgeber sich mit unnötigen Strafzeiten das Leben selbst schwer (28 Strafminuten für Vilshofen, 16 für Freising). Vor den 200 Zuschauern war noch keine Minute gespielt, als die Gäste durch Schaarmann in Führung gingen. Zahlreiche Chancen der Black Bears vereitelte der gute Alexander Hinkofer im ESC-Gehäuse, ehe Spielertrainer Christian Zessack den Ausgleich markierte (18.).
Im Mitteldrittel scheiterte Martin Zivny immer wieder allein vor dem überragenden Gästekeeper Gerd Königseder. Einen Abpraller nutzte aber Thomas Kremhelmer zur Führung für die „Wölfe“ (26.), die Svejda (37.) auf 3:1 ausbaute. Drei Minuten nach Wiederbeginn trudelte die Scheibe bei einer Überzahlsituation für die Gäste zum Anschlusstreffer über die Linie. Der gefährliche Kremhelmer verwertete jedoch wenig später ein Zuspiel von Matthias Zillinger mit einem satten Schuss ins Tordreieck zum vorentscheidenden 4:2. In der 56. Minute machte Verteidiger Andreas Sagerer mit dem 5:2 den Sack zu. Der Pass kam von Stephan Schmidecker, der sich immer mehr zum Leistungsträger entwickelt.
Mit diesem Heimsieg dürfte das Minimalziel des ESC Vilshofen, der Platz in der Aufstiegsrunde, nicht mehr zu gefährden sein. Angesichts der gleichzeitigen 2:9-Schlappe des direkte Konkurrenten EHC Straubing in Moosburg konnten die „Wölfe“ den 2. Tabellenplatz verteidigen. scha
(aus PNP, 05.12.2005)
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EHF Passau - ESC Vilshofen 6:2 (2:0, 3:1, 1:1). Torschützen für die Wölfe waren Kremhelmer und Meier.
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Fr., 2.12., ESC Vilshofener Wölfe - SE Freising 5:2
Fr., 2.12., EV Moosburg - EHC Straubing 9:2
So., 4.12., ESV Gebensbach - EHC Straubing 5:6
So., 4.12., SE Freising - EV Bruckberg 2:2
So., 4.12., EHF Passau Black Hawks - ESC Vilshofener Wölfe 6:2
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ESC Vilshofen - SE Freising 5:2 (1:1, 2:0, 2:1). Torschützen für die Wölfe waren Kremhelmer(2), Sagerer, Svejda und Zessack.
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Eishockey-Landesliga: ESC-Wölfe müssen heute um 19.30 Uhr gegen SE Freising punkten
von Norbert Schalitzky
Beim ESC Vilshofen fiebert alles dem Derby bei den Passau Black Hawks am Sonntag (18.30 Uhr in der Eis-Arena) entgegen. Heute allerdings müssen die Wölfe mit einem Heimsieg gegen den SE Freising (19.30 Uhr) die Grundlage für ein echtes Verfolger-Duell schaffen.
Dabei haben sich die „Black Bears“ aus der Domstadt beim Hinspiel vor einer Woche als recht unangenehmer Gegner erwiesen und den ESC-Wölfen nur einen knappen 6:5-Sieg gestattet. Die beiden Zähler ermöglichten der Zessack-Truppe immerhin die Rückkehr auf den angestrebten zweiten Tabellenplatz, den Martin Zivny und Co. auch an diesem Wochenende im Fernduell mit dem EHC Straubing 1 b verteidigen wollen.
Die Münchner Vorstädter liegen mit sechs Punkten in der unteren Tabellenhälfte, konnten lediglich gegen den mittlerweile erstarkten ESV Gebensbach zweimal punkten und erhielten gegen Passau einen Sieg am „grünen Tisch“ zugesprochen.
Dabei haben sich die Aufsteiger aus der Domstadt für die erste Landesliga-Saison viel vorgenommen. Mit Klaus Pillmaier holten sie einen erfahrenen Coach vom EV Bruckberg nach Freising, die Verteidiger Karl-Heinz Obermeier (ERC Regen) und Andrew Hofmann (EC Pfaffenhofen) sollten die Defensive mit den Torleuten Michael Neuber (Bruckberg) und Gerd Königseder (TSV Erding) stark machen. Auch im Angriff sollten erfahrene Cracks für Gefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen. Boris Herzberg (Moosburg und Bruckberg) ist kein Unbekannter in der Landesliga-Szene, Florian Kickingereder (Gebensbach), Pascal Winkel und Florian Fuchs kamen vom TSV Erding, Christian Hummel gar vom Oberliga-Absteiger Hochstädter EC. Dazu holten die Landesliga-Neulinge mit Danny Schaarmann (ERC Sonthofen) und Daniel Schmidt (Pfaffenhofen) noch zwei weitere torgefährliche Angreifer.
Allmählich wächst aus dem neu zusammengestellten Team eine Einheit, wie die vielen knappen Niederlagen gegen routinierte Landesliga-Teams zeigen. Der Klassenerhalt über die Relegationsrunde sollte für die Freisinger Black Bears angesichts ihrer Spielstärke kein Thema sein, der Einzug in die Aufstiegsrunde dürfte allerdings schwierig werden.
Für die Vilshofener Wölfe, bei denen wieder alle Mann an Bord sind, besteht kein Anlass, den Gegner zu unterschätzen. Der knappe und zum Schluss recht glückliche Sieg im Hinspiel sollte keine Überheblichkeit aufkommen lassen. Die beiden Punkte gegen den SE Freising sind fest eingeplant, schließlich dürfte am Sonntag in Passau nur wenig zu holen sein und am darauf folgenden Wochenende warten schwere Aufgaben gegen die direkten Konkurrenten um Rang zwei aus Straubing und Moosburg auf die Vilsstädter.
(aus PNP, 02.12.2005)
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